Internationaux des Jeunes de Grand Est in Pont-à-Mousson: Starke Leistungen der uniTTed spinners in Frankreich

Das internationale Nachwuchsturnier Grand Est in Pont-à-Mousson, Frankreich, bot jungen Tischtennishoffnungen eine Bühne, sich mit den Besten aus mehreren Ländern zu messen. Spielerinnen und Spieler aus ganz Europa traten in den Altersklassen von U9 bis U15 gegeneinander an. Auch Athletinnen und Athleten von uniTTed spinners waren durch eine Delegation von Swiss Table Tennis und eine vom Ostschweizer Tischtennisverband (OTTV) vertreten.

uniTTed Spinners mit starken Auftritten

Sieben Spielerinnen und Spielern aus dem Verein uniTTed spinners kämpften in Frankreich um eine gute Platzierung. Dabei konnten sich insbesondere die Mädchen positiv in Szene setzen: Alle fünf Nachwuchsathletinnen qualifizierten sich für das Viertelfinale, eine beeindruckende Leistung angesichts der starken internationalen Konkurrenz.

Erfolge und Platzierungen

Die Nachwuchstalente haben noch einen langen Weg vor sich, um ihre Ziele zu erreichen. Die Platzierungen in Frankreich liefern den Ansporn, um weiter zu arbeiten oder zeigen auf, woran es noch hapert:

• Emily (U10): Der Höhepunkt des Turniers aus Sicht von uniTTed spinners– Emily holte sich den Sieg in der U10-Serie und bewies dabei Nervenstärke und spielerische Klasse.

• Yuling (U11): Sie spielte sich überraschend bis ins Finale und sicherte sich einen starken zweiten Platz.

• Michelle (U12): Auch Michelle glänzte mit einem zweiten Platz, nachdem sie sich in hart umkämpften Spielen gegen internationale Konkurrenz durchsetzte.

• Akhyata (U14) und Ilvi (U13): Beide schafften es bis auf den 6. Platz in ihren Alterskategorien, eine solide Leistung in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld.

• Levi (U15): Mit einem 13. Platz zeigte Levi phasenweise sein Potenzial auf. Er muss noch an der Konstanz arbeiten, um gegen erfahrenere Gegner bestehen zu können.

• Jannes (U12): Als jüngerer Teilnehmer sammelte Jannes wertvolle Erfahrung und erreichte einen 34. Platz.
Ein Turnier als Gradmesser

Die starke Konkurrenz bot den Spielerinnen und Spielern nicht nur die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen, sondern diente auch als wichtiger Gradmesser zum Jahresende. „Das internationale Niveau ist höher und ausgeglichener als in der Schweiz. Genau solche Turniere helfen uns, als Team und individuell besser zu werden“, resümierte Nationaltrainer Samir Mulabdic.
Die Delegation nahm nicht nur Pokale und Platzierungen, sondern auch zahlreiche wertvolle Erkenntnisse mit nach Hause. „Wir wissen jetzt, woran wir im Training arbeiten müssen, um 2025 noch stärker zurückzukommen“, fügte Ilvi hinzu.

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